Erinnerung
und Trost
Erinnerung an den Verstorbenen - Trost für die Hinterbliebenen. Unter diesem Motto gestaltet Johannes Köpfer individuelle, originelle oder konventionelle Grabmale aus Holz. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Urnen-, Einzel- oder Doppelgrab handelt. |
Nach
einem Gespräch mit den Hinterbliebenen entstehen einige Entwurfsskizzen des
Grabmales, entweder
- konventionell, einfache Kreuzform mit Inschrift oder - persönlich, von freier Form ( immer gemäß der Friedhofsordnung ) bis hin zur Kreuzform mit persönlichen Motiven, die an den Verstorbenen erinnern, mit
oder wenn gewünscht auch ohne Inschrift. |
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Nach Fertigstellung der Entwürfe findet erneut ein Gespräch mit den Hinterbliebenen statt, bei dem man sich auf einen Entwurf einigt. Dieser Entwurf wird dann ausgearbeitet, nochmals vorgelegt und bei der zuständigen Genehmigungsbehörde eingereicht. Nach der Genehmigung beginnt die Arbeit im Holz. Johannes Köpfer verwendet dafür Eiche, Robinie, seltener Fichte, Kiefer, Lärche, alles Hölzer, die eine lange Lebensdauer im Freien garantieren. |
Nach der Fertigstellung wird das Grabmal mit einer umweltfreundlichen Holzlasur behandelt und mit einem Dach versehen oder Hirnholzteile mit Kupferblech abgedeckt. U - Eisen werden in das Holz eingelassen. Mit diesen Eisen wird das Grabmal am Sockel befestigt. Danach wird das Grabmal auf dem Friedhof gesetzt. Mit den Eisen kann der richtige Abstand zum Erdreich hergestellt werden, der, wie auch die Holzlasur und das Dach die Langlebigkeit des Holzes gewährleistet. |
Manchmal kommt es auch nur zu einer Ergänzung oder Nachbeschriftung eines alten Grabmales. So fertigt Johannes Köpfer auch Namenstafeln zu alten Grabmalen an, schnitzt neue Namen hinzu, oder schafft neue Elemente zu etwas bereits Vorhandenem. Einige seiner Grabmale sind auch in Bernau auf dem Bergfriedhof zu besichtigen.
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